Die 1925 gegründete FES ist die traditionsreichste politische Stiftung in Deutschland. Reichspräsident Friedrich Ebert gab ihr den Namen; seinem politischen Vermächtnis verdankt die Stiftung ihre Entstehung und Aufgabenstellung.
Als eine parteinahe politische Stiftung orientieren wir unsere Arbeit an den Grundwerten der Sozialen Demokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Das verbindet uns ideell mit der Sozialdemokratie und den freien Gewerkschaften. Als gemeinnützige Einrichtung gestalten wir unsere Arbeit eigenständig und unabhängig.
Eine freie und solidarische Gesellschaft mit gleichen Chancen der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Teilhabe – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Religion; eine lebendige und starke Demokratie; eine nachhaltig wachsende Wirtschaft mit Guter Arbeit für alle; einen Sozialstaat, der vorsorgend mehr Bildung und bessere Gesundheit ermöglicht, aber auch Armut bekämpft und die großen Lebensrisiken absichert; ein Land, das in Europa und in der Welt Verantwortung für Frieden und sozialen Fortschritt übernimmt.
Wir fördern und stärken die Soziale Demokratie vor allem durch:
Als erster Reichspräsident der Weimarer Republik war Friedrich Ebert der wichtigste Repräsentant der ersten deutschen Demokratie. Er war ihr Wegbereiter und dann ihr entschiedenster Verteidiger. Was prägte und welche Überzeugungen leiteten ihn? Wofür steht Friedrich Ebert heute? Sehen Sie dazu unseren Kurzfilm "Friedrich Ebert – Demokratie gestalten!"
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