10.02.2018

FES DISKUTIERT DIGITALE TRANSFORMATION IN SERBIEN

Der digitale Wandel schafft neue Handlungsmöglichkeiten und stellt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor vollkommen neue Herausforderungen. Die serbische Regierung sieht gerade in den digitalen Innovationen den Schlüssel für eine erfolgreiche Entwicklung und einen Catch-up Effekt mit den entwickelten EU Ländern.

Um die Chancen und Risiken dieses Prozesses für die serbische Gesellschaft zu beleuchten, startete die Friedrich-Ebert-Stiftung Belgrad eine Veranstaltungsreihe unter dem Titel „# Digidemos Serbia“. Bei der Auftaktveranstaltung, die sich dem Thema E-Governing in Serbien widmete, referierte Branko Ružić, der Minister für öffentliche Verwaltung und lokale Selbstverwaltung in der serbischen Regierung. Über die Erfahrungen von Estland, das als Vorreiter bei digitaler Verwaltung in Europa gilt, berichtete Liia Hänni, ehemalige Reformministerin Estlands und wissenschaftliche Mitarbeiterin bei E-Governance Academy. An der Veranstaltung beteiligten sich VertreterInnen der Gewerkschaften, politischen Parteien und Medien. Das Projekt wird mit weiteren Gesprächskreisen zu den Auswirkungen der Digitalisierung im Gesundheits - und Bildungswesen sowie in der Arbeitswelt fortgesetzt.

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